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Grenzüberschreitender Tourismus in Schutzgebieten. Potenziale, Probleme und Perspektiven

Type
Monograph
Language
German
Date issued
2023
Author
Mayer, Marius
Zbaraszewski, Wojciech
Pieńkowski, Dariusz 
Gach, Gabriel
Gernert, Johanna
Faculty
Wydział Ekonomiczny
PBN discipline
economics and finance
DOI
10.1007/978-3-031-20493-7
Web address
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-20493-7
Publisher ministerial
Springer
Pages
385
Abstract (other)
Der Umgang mit Tourismus in Schutzgebieten in der Europäischen Union ist von großer Bedeutung, sowohl für Touristen als auch für die Verwaltungen solcher Gebiete. Leider sind ihre Ziele fast völlig unvereinbar. Touristen möchten Schutzgebiete nutzen, um Freizeit oder Urlaub zu verbringen, und die Parks versuchen, die Einzigartigkeit ihrer natürlichen Umwelt für künftige Generationen zu bewahren. Es gibt einige Orte in Europa, an denen Schutzgebiete sehr nahe beieinander, jedoch in verschiedenen Ländern liegen. Daher ist es eine interessante Frage, ob die Nachbarschaft von Schutzgebieten die Entwicklung des grenzüberschreitenden Tourismus beeinflusst. Eine solche Fragestellung wurde von den Autoren dieses Buches untersucht, das ich rezensiert habe. Sie führten ihre Forschung am Beispiel von zwei Nationalparks durch, „Unteres Odertal“ in Deutschland und „Ujście Warty“ (Warthemündung) in Polen. Obwohl die Entfernung zwischen diesen beiden Gebieten weniger als 70 km beträgt und die natürliche Ausstattung sehr ähnlich ist, sind die Unterschiede in der Infrastruktur und in der Anzahl der Besucher in beiden Parks enorm. Die Autoren interessierten sich auch für die Meinungen potenzieller Besucher über die Möglichkeiten, Zeit in Schutzgebieten auf der anderen Seite der Grenze zu verbringen. Basierend auf einer repräsentativen Online-Quellgebietsbefragung evaluierten die Forscher verschiedene Faktoren, die den grenzüberschreitenden Tourismus zwischen Polen und Deutschland beeinflussen (einschließlich Stereotypen und Vorurteilen). Durch den Einsatz angemessener quantitativer Analysen ist die empirische Forschung wohl fundiert. Meiner Meinung nach ist die in diesem Buch vorgestellte Forschung nicht nur für die Wissenschaftsgemeinschaft, sondern auch für Regierungsinstitutionen, Reisebüros, lokale Unternehmer und Schutzgebietsbesucher sehr nützlich. Außerdem ist dieses Buch auch ein Schritt nach vorne in der Entwicklung der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Polen und Deutschland.
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